Was ist wichtig bei einer Hylase-Behandlung?

Es ist wichtig sich bei der Behandlung auf die Arbeit der behandelnden Ärztinnen und Ärzte verlassen zu können. Nicht fachgerechte Anwendung von Hylase kann durch Abbau der körpereigenen Hyaluronsäure zur Dellenbildung beitragen. Ein ausführliches Beratungsgespräch vor der Behandlung sollte daher selbstverständlich sein. Insbesondere bei der Korrektur von Knotenbildungen sollten mögliche andere Ursachen ausgeschlossen werden. In der Traumpraxis Hamburg werden sie selbstverständlich ausschließlich von ausgebildeten Fachärztinnen und Fachärzten behandelt.

Die Behandlung mit Hylase in unserer Praxis

Beratung

Die Gründe für eine Hylasebehandlung sind unterschiedlich. Von kleinen Korrekturen bis hin zu einer vollständigen Rückgängigmachung einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure ist möglich. Je nach konkretem Anlass der Behandlung sind verschiedene Mengen des Enzyms erforderlich. Entsprechend wichtig ist die ausführliche und persönliche Beratung im Vorfeld. Wir klären Sie ausführlich über Nutzen und Risiko der Methode auf.

Behandlung

Die Behandlung selbst dauert typischerweise nicht länger als eine Viertelstunde und ist weitgehend schmerzfrei. Eine Betäubung der Haut mit einer geeigneten Creme ist aber möglich.

Nachsorge

Die Resultate einer Hylasebehandlung sind meist bereits nach wenigen Stunden bis zu einem Tag sichtbar. In seltenen Fällen kann der Abbau der Hyaluronsäure auch etwas länger als 24 Stunden dauern. Es kann sein, dass das Resultat zu Beginn noch von Schwellungen überdeckt wird. Diese können in einigen Fällen als Reaktion der Haut auf die Nadelstiche entstehen. Sie sind aber kein Anlass zur Sorge und klingen nach wenigen Stunden bis Tagen von selbst wieder ab.

Kosten einer Behandlung mit Hylase

In der Traumpraxis Hamburg können wir Ihnen die Hylasebehandlung ab 149 €* anbieten. Die individuellen Kosten hängen aber stark von der erforderlichen Menge ab. Im Beratungsgespräch reden wir selbstverständlich auch über die anfallenden Kosten.

Die Nebenwirkungen und Risiken von Hylase

Hylase ist grundsätzlich nebenwirkungsarm. Dennoch ist es wichtig zu verstehen, dass das Enzym keinen Unterschied zwischen synthetischer Hyaluronsäure, wie sie im Rahmen der ästhetischen Medizin gespritzt wird, und der körpereigenen Hyaluronsäure kennt. Wird Hylase in nicht behandelte Körperregionen injiziert oder überdosiert, kann das dazu führen, dass die eigene Hyaluronsäure unnötig abgebaut wird.